Absparen statt Ansparen

Zu Beginn des Jahres 2018 verlor das Ersparte der Deutschen laut Bundesbank um 0,8 Prozent an Wert. Mit konservativen Geldanlagen wie Tagesgeld, Festgeld, Bauspar- oder Lebensversicherungen lassen sich kaum noch zuverlässige Renditen realisieren, sie sind längst nicht mehr zeitgemäß. Doch wird Vermögen aufbauen immer attraktiver und niedrige Zinsen lenken den Blick vieler Sparer in Richtung Immobilien zur langfristigen Vermögenssicherung. Eine ertragreichere Antwort auf das Ansparen auf dem Konto gibt das Absparen mit Immobilien. Denn wer anspart, verliert auf lange Sicht Geld. Nicht nur niedrige Zinsen, auch die Kapitalertragssteuer, Konjunkturschwankungen und Inflationsrate sorgen dafür, dass Erspartes stetig schrumpft.

IWM-Aktuell Bildquelle-WirtschaftsHaus-AG_Sandro-Pawils_klein-300x200 Absparen statt Ansparen Aktuelles Aus der Branche  WirtschaftsHaus Investmentmarkt Immobilienwirtschaft Immobilienmarkt Immobilien
Sandro Pawils, Vorstandsmitglied der WirtschaftsHaus AG

Beim Absparen hingegen kommt Anlegern die Inflation zugute, da der Wert des Darlehens sinkt und somit auch die eigenen Kosten verringert werden. Hinzu kommt, dass zunehmend junge Menschen nach rentablen Anlagemöglichkeiten in Form von Immobilien suchen, um der befürchteten Altersarmut zu begegnen und fürs Rentenalter vorzusorgen. „Der Wert von Immobilien und die Mieten steigen nachweislich, daher sind Immobilien eine besonders beliebte Anlageform. Wer effizient abspart, kann mit sicheren und soliden Renditen sein Kapital langfristig erhalten und vermehren. Beispielsweise der Ankauf von sogenannten Pflegeappartements ermöglicht dies“, erklärt Sandro Pawils, Vorstandsmitglied der WirtschaftsHaus AG.

Doppelt in die Zukunft investieren

Laut der Verbrauchs- und Medienanalyse gaben im Jahr 2017 über 9 Millionen Personen zum Kaufkriterium an, dass es ihnen wichtig sei, dass das jeweilige Unternehmen sozial und ökologisch verantwortlich handele. Zunehmend rücken nun auch Pflegeimmobilien als Wertanlage in den Fokus, da sich der soziale Gedanke vermehrt in den Köpfen der Generation Y verankert. Eine Kapitalanlage in einer Pflegeimmobilie ist nicht nur die Antwort auf den demografischen Wandel und die fehlenden Pflegeplätze, sondern eine alternative Lösung zu konservativen Sparmöglichkeiten. Durch die Investition in diesen Zukunftsmarkt bieten sich Sparern und Anlegern attraktive Konditionen sowie Steuervorteile. Eine dauerhafte Vermietung der eigenen Pflegewohneinheit erweitert dieses Konzept um die notwendige Sicherheit.

Den Großteil einer möglichen Annuität, also einer Jahreszahlung an Zinsen und Tilgungsraten bei der Amortisation einer Schuld, decken dabei die Mieteinnahmen. Diese Zahlungen sind bei einer Pflegeimmobilie aufgrund des Sozialgesetzbuches XI sogar staatlich abgesichert. Dank steigender Mieteinnahmen können Absparer durch die Kosten eines Hypothekendarlehens die Inflation problemlos ausgleichen. „Als zusätzlichen Service erhalten Investoren über das WirtschaftsHaus von den Betreibern regelmäßig ein bevorzugtes Belegungsrecht. Es bietet den Eigentümern die Möglichkeit, im Alter in eine der Wohnungen des Pflegeheims, in dem sie ihre Kapitalanlage besitzen, oder in ein Apartment des gleichen Betreibers zu ziehen. So sorgen private Anleger gleich in doppelter Hinsicht für das Alter vor“, erklärt Pawils abschließend.

Bildnachweis: Wirtschaftshaus AG

Schlagwörter: , , , ,